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Fragt man ChatGPT nach den Auswirkungen von app-basierten Musikproduktionen auf die Musikbranche, bekommt man folgende Antwort:
Durch app-basierte Musikproduktion haben Musiker und Produzenten jetzt Zugang zu leistungsstarken und kostengünstigen Produktions-Apps, die es ihnen ermöglichen, Musik auf professionellem Niveau zu produzieren. Das hat die Musikproduktion demokratisiert und für ein breiteres Publikum zugänglich gemacht. Die App-basierte Produktion hat auch die traditionellen Methoden der Musikproduktion verändert, indem Musiker ihre Musik direkt aufnehmen, bearbeiten und veröffentlichen können, ohne auf teure Ausrüstung oder Aufnahmestudios angewiesen zu sein. Dies hat die Art und Weise verändert, wie Musikproduzenten und Musiker ihre Musik aufnehmen, bearbeiten und veröffentlichen, indem es ihnen mehr Kontrolle gibt und neue Möglichkeiten bietet, kreativ und innovativ zu sein.
Gemeinsam wollen wir uns einen eigenen Eindruck verschaffen und mit anderen Interessierten einen Blick auf app-basierte Musikproduktionen werfen. Sind die nun das Ende der Kreativität oder ein weiteres Tool im Werkzeugkasten moderner Musikproduktion?
Anja Fischer und Almut Voigt lernten sich im Studium „Musikpädagogik in Sozialer Arbeit“ kennen. Somit fällt der Fokus des künstlerischen Tuns auf den pädagogischen Bereich, beispielsweise in Kunst- und Musikprojekten wie „selfiemodus – ein künstlerischer Blick auf mein Leben“ (https://padlet.com/rosierollmops/kxh0ugn1j0estg7j) oder im jüngsten Theaterprojekt für Mädchen „Futuras – Theater der Zukunft“.
Über das Musizieren mit Apps konnten die beiden in diesen Projekten und ihrer künstlerischen Tätigkeit zahlreiche Erfahrungen sammeln. Darüber hinaus beschäftigt sich Anja Fischer in ihrer Tätigkeit als Künstlerin mit dem Bereich Augmented Reality im Zusammenspiel mit analoger Kunst in Form von Mural Paintings.
